Die Glasflasche gilt als traditionelle Verpackung für Weine. Andere Verkaufseinheiten, wie zum Beispiel Aluminiumdosen, Tetra-Paks oder die Bag-in-Box, kommen uns jedoch immer öfter entgegen. Grund: Glasflaschen werden als umweltschädlich betrachtet. Jede Glasflasche muss mit einem Korken bzw. Drehverschluss, einem entsprechenden Etikett und einer Umverpackung versehen werden. Alternativen wie die Bag-in-Box haben aufgrund ihrer Herstellung aus vollständig recycelbaren Materialien einen niedrigeren CO2-Ausstoß. Außerdem ist der Transport der Taschen einfacher, sie sind im Vergleich zu den Glasflaschen deutlich leichter und haben noch weitere Vorteile.
Einige der Vorzüge der Bag-in-Box sind:
Die Box ist im Vergleich zur Glasflasche leichter zu transportieren. Aufgrund ihrer Form ist die BiB stapelbar. Der Inhalt ist vor Luft und Licht geschützt, was zu einer längeren Haltbarkeit führt. Die Lagerkosten sind niedriger. Die Folie im Inneren ist lebensmittelecht und eignet sich für das Abfüllen von Flüssigkeiten bei bis zu 80 Grad Celsius. Die Box kann in der Gelben Tonne entsorgt werden.
Der Haltbarkeitsdauer von Wein in der Bag-in-Box ist im Vergleich zu Wein in Glasflaschen deutlich länger. Wenn die Weinkiste geöffnet ist, kann der Wein in ihr bis zu acht Wochen gelagert werden. Die BiB haben auch den Vorteil, dass sie in unterschiedlichen Größen verfügbar sind.