Nase: Der Wacholder ist eher verhalten; die Krete entfaltet hier ihr volles Aroma und lässt an Mirabellen und Reineclauden, aber auch an Aprikosen und Pfirsiche denken. Dahinter schwingt ganz leicht und frisch eine süße Zitrusnote mit.
Gaumen: Erst schmeckt man kurz den Wacholder, dann wird es fruchtig und süß: Pflaumenkuchen, Marillenknödel und Mandarinencreme regen mundfüllend den Speichelfluss an.
Abgang: Süß und hell schwingt die Krete nach, flankiert von langsam verfliegendem Wacholderhauch.
Fazit: Sehr angenehm leicht und süß wird er Besucher auf den Geschmack unserer Urpflaume kommen lassen.
Empfehlung: Wie alle Stationen unserer Gin-Weltreise sollte der Schleswig-Holstein am besten pur genossen werden. Als Longdrink kann man ihn sehr gut mit Mineralwasser aufgießen, garniert mit einem Mandarinen-Segment.
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