Im Juni 1838 ernannte die dänische Regierung Albert Heinrich Riise zum alleinigen Apotheker der karibischen Insel Saint Thomas, damals Teil von Dänisch-Westindien. Damit erhielt er auch das Monopol zur Herstellung von Alkohol in seiner Apotheke.
Zu Beginn entwickelte Albert Rum und Bitter als Medizin gegen Magenbeschwerden. Schnell erfreute sich sein Rum aber auch abseits medizinischer Indikationen wachsender Beliebtheit, was Albert im Jahr 1893 sogar eine internationale Medaille bei der Weltausstellung in Chicago einbrachte. A.H. Riise erschuf traditionsreiche, erfolgreiche Marken wie „Old St. Croix“, „Riises Guava Rum“ und „A.H. Riise Rum“.
Auf St. Thomas wurde er im Laufe der Zeit mit vielen Ämtern betraut. Seinerzeit war er sogar Direktor der Nationalbank von St. Thomas und wurde im Jahr 1860 zum Ritter des Dannebrogordens ernannt.
Diese exzellente Mischung ist eine Hommage an das stolze Schiff "Fregatte Jylland", das in den karibischen Gewässern rund um die dänischen Antillen patrouillierte. Die Geschichte besagt, dass die Matrosen an Bord mit einer täglichen Ration Rum belohnt wurden, der von Albert Heinrich Riise selbst hergestellt wurde. In dieser Zeit legte die Fregatte Jylland vor Saint Thomas an, um neue Vorräte aufzunehmen, und die Beziehung zwischen A.H. Riise und dem berühmten Schiff begann. Fregatte Jylland ist eine dunkle und intensive Mischung mit einem Aroma von Zigarrenkisten, Karamell und Schokolade.
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